die Küste

Viel spaß!

<--- kleiner See
Sie kam an. Der Strand war nicht so weit vom Wald entfernt.
Sie kam an und lief weiter. Mit jedem Schritt wirbelte sie Sand auf.
Wind kam auf und bließ ihr Sand entgegen. Der Strand war ihr Element.
Hir war sie nahezu unbesiegbar! Sie sprang hoch und für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben. Es sah aus als würde sie aus dem Sand kamen. Es sah wirklich wunderschön aus. Sie landete wieder auf den Pfoten und wirbelte Sand auf. Man konnte sie nur kaum erkennen.
Es sah aus wie Schnee,als wäre sie einer des Sternenclans.

Er sah sie an er war etwas weiter weg als geplant.
Dann nahm er kräftige lange züge nach vorne und holte sie ein.
Das ist echt schön hier rief er im Sprung nach oben.
Mutter du gibts mir Kraft und Hoffnung ich danke dir dafür dachte er und lächelte.

Ich weiß.
Das ist mein Zuhause... sagte sie und legte sich in den Sand.
Sie sah in den Himmel und der Schnee viel wieder.
Eine große Schneeflocke kandete auf ihrer Nase.

Als er landete legte er sich auch hin.
Er schloss die Augen eine Träne kullerte aus welchem Grund auch immer.
Sein Herz wurde warm vorher war es Kalt wie Eis.
Schnee dachte er und sah in den Himmel.

Mit einem Kopfschütteln ging die Schneeflocke weg.
Dann sah Samura wieder in den Himmel.
Ihr herz klopfte laut.

Er satnd auf und ging um Wasser.
Sah hinein und sah nur eine Hälfte von ihm seine Dunkle.
Er haute mit seine Pfote rein aber das Bild blieb.
Er deht sich weg und schloss die Augen. Sein Kopf nach unten gerichtet.

Samura ging ins Wasser.
Irgendwann war es tief genug. Sie schnappte anch Luft und tauchte unter.
Die Luftblasen kamen zuerst,verschwanden dann aber. Plötzlich tauchten die Seehunde auf.
Sie umzingelten die Hündin. Stießen gegen sie. Sie wurde ohnmächtig. Die starke Störmung riss sie mit. Sie wurde ans Ufer angespült. Sie war immernoch bewustlos.

Er sah auf sie
Nein,nein Samura rief er und schleckte ihre Schnauze in der Hoffnung das sie dadurch wieder aufwacht.
Bitte wach auf. sagte er dann und legte sich auf sie.
Ihr Herz schlug noch und auch in einer Normalen Geschwindigkeit.

Samura hustete und spuckte das Wasser auf. Als sie die Augen öffnete sah sie Demon ins Gesicht.
Sie lächelte leicht und versuchte dann aufzustehen. Auf wackeligen Beinen stand sie nun da.
Sie hustete wieder,ihr Kopf war gesenkt. Sie sah sich um,alles war noch ein wenig verschwommen.

Leg dich wieder hin sagte er ruhig.
Ruh dich aus fügte er noch hinzu und schaute auf den Boden.
Ich will nicht das dir was passiert dachte er und lächelte sie an.
Ich leg mich auch mit hin sagte er.

Es geht schon. Sie ging ein paar Meter und setzte sich auf einen Felsen.
Unter ihr rauschte das Wasser und schlug gegen den Felsen. Nun konnte Demon sie von der Seite sehen. Sie sah grade aus. Mein Traum...er wird wohl doch nicht in Erfüllung gehen.
Bellet sie.

Welcher Traum.? fragte er sie und setze sich neben sie.
Traum.. dachte er und sah in den Himmel.
Aber mehr konzentrierte er sich auf mehr aus Samura.
Was ist los.? fragte er.

Als Welpe hatte ich den Traum Rudelführerein zu werden und eine Familie zu haben.
Doch das wird nicht mehr passieren...Ich bin doch nur jemand von vielen... dachte sie und sah wieder nach vorne Manchmal ist sogar das Meer meine Familie.

Doch du kannst sagte er und lächelte.
Sie ist nich eine von vielen ich mag sie sehr. dachte er und schaute sie an.
Das wird schon meinte er und versuchte sie aufzumuntern.

UNd mit wem? sagte sie und seuftzte.
Es war schlecht. Schlecht udn schwer jemanden zu finden dem man vertrauen konnte.
Und das hatte Samura eben noch nicht.

Kommt schon noch der richtige sagte er und lächelte.
Vertrau mir sagte er noch dazu, Er sprang vom Felsen und setze sich ein paar Meter weiter weg.
Was mach ich jetz.? fragte er sich und blieb sitzen.

Samura zuckte mit den Schultern.

Er sah zurück. Und Heulte.
Sein wunderschönes Heulen war kaum zu überhören.
Wunderbares Wetter dachte er und ging etwas Trinken.

Samura leget sich hin und sah Semon lange an.

Er drehte immer wieder die Ohren.
Als er zu ende getrunken hat sah er zu Samura und lächelte sie an.
Er nickte und ging wieder zu ihr.

Samura fing an ein wneig zu dösen.
Sie schloss ruhig die Augen.

Er legte sich neben sich schloss die Augen aber blieb wach.

Nach ner Ziet öffnete sie die Augen.
Sie schmiegte sich gegen ihn.
,,Du bist mein bester FReund" sagte sie und lächelte glücklich.

Er lächelte.
Bester Freund.? Warum musste ich mich in sie verlieben.? dachte er und lächelte weiter.
Du bist meine Beste Freundin sagte er zu ihr.