Weg der Einsamkeit

Viel spaß!

Zaino kam an und sah sich um. Keinwunder das es so heißt. Alles leer... Er legte sich in einen grasbüschel. Der Weg bestannd aus Erde. Eine Graslinie teilte diesen Erdstreif in zwei.

<-- kleine Höhle.

Sally´s gesicht war durch den Kratzer cshon voller Blut, dies konnte man natürlich in ihrem Fell sehr gut erkennen. Durch ihr Gesicht zierte sich eine rote Spur. Sie wollte diese eigentlich abwaschen doch irgenwie war sie hier falsch. Es sah sehr kalt aus, aber eigentlich war es ihr egal. Sie trabte auf der grasspur die sich hier langzog. Ihre Schritte wurden imer schneller und länger. Bis sie ueber was stolpperte.Sie lag auf den harten kalten Boden. Langsam er hob sie ihren Körper und sah da einen schwarzen Rüden liegen. Oh.. tut mir leid ich habe dich nicht gesehen.. meinte die Fähe ein wenig verwirrd. Das Blut tropfte, sie versuchte es mit ihrer Pfote weg zu wischen.

Irgendjemand war über Zaino gestolpert. Der Rüde sprang auf und knurrte. Als er aber eine hübsche weiße Wölfin sah verstummte er. Nicht schlimm,kann ja mal passieren sie sah aus wie Mistery,seine verstorbene Gefährtin. Als er das Blutende Gesicht sah seuftzte er hattest wohl einen schlachten Tag was? fragte er dann etwas freundlicher, aber immernoch mit einem bissigen UNtertohn. Niergends hatte man siene Ruhe.
Der Wind wehte durch Zainos schwarzes Fell und verfiltzte es einwenig. Der Schnee wurde für einen Moment stärkter und bedeckte ungefair die Hälfte des Fells.

Die Fähe schrag im ersten moment zurück als der Wolf sie anknurrte. Sie wollte nicht schon wieder eine Pfote durch Gesicht gewischt bekommen. Er beruhigte sie ein wenig als er meinte das es nicht schlimm währe. Jah.. ich habe dich nicht gesehen.. meinte sie mit einem kleinen lächeln. Sie wollte den Rüden nicht auf die Nerven gehen , doch sie wollte auch nicht wieder alleine durch die gegend laufen. Naja.. ich sollte lernen nicht so vorlaut zu sein.. meinte sie immer noch lächelnd. Wenigstens konnte man mit diesem Rüden reden. Sie hoffte nur das die Stelle am Kopf wenigstens verschwand.

Wenn es deine Meinung ist hats die anderen nicht zu interresieren.
Diese Wunde kam ihm so bekannt for. Deathdemon! sein früherer Schüler hatt dies der weißen Wölfin angetan. Zaino schüttelte mich hochgesogenen Leftzten den Kopf. Sie sanken aber wieder über die weißen schwarfen udn vorallem gefürchteten Zähne.

Sally schaute ihn mit ihren großen Augen an. Vielleicht hatte er recht, doch hatte er sie ja auch noch nicht gesehen wie sie meist drauf war. Sally war sich unsicher ob sie weiter mit dem Wolf reden sollte. Andererseits, was sollte sie denn alleine machen? Sie war lange genug alleine gewesen. Jah kann schon sein.. Wie heißt du eigentlich? fragte sie den Rüden und lächelte leicht. Erst jetzt hatte sie sein Kopfschütteln bemerkt. Sie legte dem Kopf schief Ist was? fragte sie den Rüden dann vorsichtig.

,,Nein nichts. Mein Name ist Zaino Nocturno aber jeder nennt mich Zaino" antwortete er und berruhigte sich wieder. Er sah in den Himmel, wollte einfach wieder bei Mistery und den Welpen sein. Ein Windhauch kam kurz auf und Zaino erschrack kurz als dieser Mistery´s Duft mitbrach.
Er merkte wie die Tränen kommen wollten, doch er unterdrückte sie und man sah nichts.
Zaino knickte das rechte Ohr nachinten und legte sich richtig hin.

Sie hörte dem Rüden aufmerksam zu. Da hatte sie sich wohl doch geirrt. Ich heiße eigentlich Sallyluna.. Aber alle sagen Sally.. meinte sie denn auch. Seinen Namen konnte sie sich merken zumindestens Zaino. Sie schuettelte ihr Fell. Das Blut war mittlerweile getrocknet, was die Hündin noch mehr aufregte, aber sie ließ sich nichts anmerken.
Als ein kalter windzug kam zuckte sie zusammen. Es bließ ihr regelrecht ins Fell und es war kalt, sehr kalt. Sie war die kälte nicht gewöhnt. Wie gerne sie jetzt bei ihrer Mutter war. Sie legte sich flach auf dem Boden um wenigstens ein wenig Wind zu umgehen.

Zaino musste leicht grinsen. Ihm machte die Kälte wirklich nichts aus.
Er legte den Kopf auf die Vorderpfoten und sah die Wölfin mit seinen gelben Augen an.
Er seuftzte kurz was sich wie ein tiefes Bellen anhöhrte.
Langsam schloss er die Augen.

Sally beobachtete den Rüden wenn auch unauffällig. Sie wollte nciht das er sich beobachtet fühlte, doch so war sie. Der Rüde schloss die Augen. Würde er jetzt schlafen? fragte sie sich. Das er bei dem Wetter hier schlafen konnte. Eigentlich sollte es ihr auch nichts ausmachen. Sie schaute sich um, der Weg sah nicht sehr berauschend aus. Aber was würde es irh bringen weg zu gehen? Also blieb sie hier in der Hoffnung das sie den Rüden nicht nerven wuerde.

Zaino kniff die Augen zusammen und döste ein weinig.
Trotzdem nahm er die Umgebung war udn würde wegen jeder kleinsten Bewegung aufspringen.

Der Rüde war wohl wirklich eingeschlafen. Sally legte so ihren Kopf auf ihrer vorder Pfoten, sie seuzte leise. Ihre (große) Narbe am Bauch fing durch die Berührung der Nässe an zu brennen. Sie zwang sich aber nichts zusagen. Sie war es schon gewöhnt. Sie beobachtete den Rüden immer noch, doch sie wollte ihn nicht wecken.

Die Zeit verging und Schnee bedeckte die beiden Wölfe.
Als Zaino wach wurde hob er den Kopf und durchbrach die Schneeschicht.
Er sah die weiße Wölfin der anscheinend langweilig war.
,,Immernoch da? hast du keine freudne oder Familie mit denen du was machst?2 fragte er ruhig.

Sally schaute auf den Boden, den weißen Boden. Sie dachte nach wie es wohl weiter gehen wuerde. Ob es ueberhaupt alles einen Sinn hatte. Der Rüde riss sie dann aber aus ihren Gedanken. Achsoo.. Ich.. ich wollte dich nicht nerven..Tut mir Leid.. Sie schaute beschämend auf den Boden. Sie wollte den rüden nicht nerven, sie wusste nur nicht wo sie hin gehen sollte. Freunde.. Die habe ich lange nicht mehr gesehen.. und meine Familie.. habe ich verloren.. es war wie ein stich in ihr Herz und die Narbe fing höllisch an zu brennen.

<----- Schattenlichtung
Es war schon dunkel und Rain war nicht mehr zusehen nur noch ihre roten Augen waren zusehen.
Sie beaobachtete Zaino und Sally. Sie ging näher an die beiden heran stellte sich hinter Sally ging einen Schritt zurück senkte ihren Kopf schloss die Augen und knurrte. Jetz konnte man sie nicht mehr sehen weil sie die Augen geschlossen hatte nur noch hören konnte man sie.

Zaino wurde wütend aber nicht wegen der weißen Wölfin verstehe... antwortete er dieer und stürtzte sich in der Dunkelheit wo ihn keiner sah mit geschlossenen Augen auf Rain deren Knurren er schon kannte. Die weißen Zähne blitzen im Mondlicht au in dem er sich kurz befand und bissen in die Schulter der schwarzen Wölfin und riss sie um.

Sie rappelte sich auf und gab nicht nach. Sie griff ihn an und kratze ihn am seinem Auge.
Wer hat gesagt das ich euch angereifen wolte he.? Wer.? fragte sie und schaute ihn an.

Meinte ich die? du nervt einfach! und wer nicht höhren will muss fühlen!
Er drehte sien Gesicht weg und mit der rechten Pfote donnerte er gegen ihr Auge und biss ihr ein Locg ins Ohr. Dies war eine kleine erinnerung an ihn. Bei jedem Kopfschütteln würde die Wunder erneut aufreißen und bluten. Das würde aufjedenfall weh tun. Bei Zaino, naje er war es gewohnt und so würde ihm es nichtsausmachen.

Ich hasse dich dabei dachte ich du wärst eigentlich wie ich und ich Dummkopf hab dich auch noch gliebt.
sagte sie und wante sich von ihm ab.

Zaino ah ihr unberrührt nach.
Geliebt?...wie törricht... dachte er nur und drehte sich weg.
Er sah zu Sally. Das mit deiner Familie und deinen Freunden tut mir leid.

Du bist so ein Hohlkopf sachte sie wütend uns setze sich Kilometer weit weg hin von den beiden.

Die Fähe hörte jemanden Knurren, darauf hin drehte sie sich um und sah einen anderen Wolf, es war eine Fähe mit dunklem Fell. Anscheinend kannten Zaino und sie sich. Sie beobachtete das und hielt sich etwas im hintergrund. Die beiden schienen sich nicht sehr zu mögen. Als Zaino sie dann ansprach wand sie sich ihm zu. Ich habe schon gelernt damit zu leben.. meinte sie leise. Die Fähe kam ihr nicht gerade sympatisch rüber.

Zaino sah Rain hinterher und wand ich wieder zu Sally.
Er nickte und sah still in den Himmel.
Nach ner Zeit lächelte er Stumm.

Sally schaute zu der Fähe, wand sich dann aber voll und ganz dem Rüden zu.
Und was hast du die nächste Zeit vor? fragte sie ihn freundlich. Die Fähe schaute kurz auf den boden, sie selber wusste noch nicht wirklich was sie vor hatte. Erstmal wollte sie überleben.
Wenn ich nerve dann musst du das sagen fügte sie dann noch hinzu, sie wollte niemanden auf die Nerven gehen.