Kleiner See

Hir ist ein kleiner Waldsee.
Es gibt viele Büsche und auch ein paar Büsche.

<--- Höhle
Akura kam hechelnd an. Sofort ging sie zum Wasser und trank ein wenig.
Der Mond spiegelte sich im Wasser,sonst war es Dunkel.
Es wehte ein wenig Wind. Sie hob den Kopf wieder.
Wie es aussah waren die Wölfe weg. Sie steuerte auf einen Felsen zu.
Die letzten Schritte sprang sie und landete auf der Seite des Felsens.
Sie zog sich ganz hoch. Von einen auf den anderen, so ging es nun los.
Als sie schließlich beim 5ten ankam. Er war sehr hoch und man hatte den ganzen See im Blick.
Sie sah sich um. Danach, was übrig gebliben war. Da sah sie den Fels. Er war immernoch mit der Farbe der Beeren beschmiert. Die kleinen Pfotenabdrücke hielten also immernoch.
Ein Blattwechsel war es nun her. Akura war darüber hinweg.

<----Höhle
Als er hier ankam hechelte er einwenig.
Er trak etwas und stieg leise auf der anderen Seite die Steine bis hinauf.
Dann al er endlich oben war ließ er sein wunderschönes Heulen erklingen.
Lange Heuelte er als er aufhörte ließ er den Kopf sinken und sah nach unten.
Was machst du hier.? fragte er und sah Akura an.

Sie streckte auf und drehte sich um.
,,das gleiche kann ich dich auch fragen" antwortete sie.
Sie dachte an Wolke und Zuma.
Auch wenn sie drüber weg war tat es irgendwo noch ein wenig weh.
Sie stieg zu ihm hoch und stand nun vor ihm.

Ich hab die Heulen hören und bin dir hinterher. sagte er.
Er blickte in den Himmel.
Irgentwas gefiel ihm nicht. Er war sonst ruhig doch vor etwas hatte er Respekt nur vor was wusste er nicht.
Von einem Rüden nicht denn er hatte nur Respekt vor dem Himmel.
Es passiert etwas dachte er und senkte seinen Kopf wieder zu Boden.

,,Ich bin hir wegen Wolke und ZUma!" sie atmete die Luft abrupt ein und hielt den Atem an.
Hatte sie es garde wirklich gesagt? Ihre Namen verraten?
Sie funkelte mit den Augen. Das MOndlicht viel auf ihr schwarzes Fell und ließ es silber erscheinen.
SIe ging vom Fels. Mit eleganten Bewegungen ging sie auf die Pfotenabdrücke zu.
Sie strich mit dem Schweif drüber und sie verschwanden. Sie war glücklich,abera uch unglücklich.
Man sah ihr die trauer an.

Was ist los.? fragte er als er einen anderen Wolf hörte.
Der Geruch er war ihm so bekannt.
Nein nicht er. dachte er als er den Geruch näher roch wusste er sofort wer es ist.
Er sah sich um Wo ist er. fragte er leise murmelnt und schaute dann Akura an.

Deathdemon kam an.
Er war schlecht gelaunt wie immer.
Jetz roch er auch noch einen Rüden der ihm bekannt war und eine unbekannte Fähe.
Fähe da muss ich wohl nett sein. dachte er und ging Langsam bis zum Fels hoch hinter der Fähe tauchte er plötzlich aus dem dunklen auf.
Hallo hallo wen haben wir den da Demonenseele. Und eine äußerst hübsche Fähe. sagte er mit einem Bissigen Ton zu Demonenseele und mit einem lieben Ton zu Akura.

Death knurrte er
Lass sie in ruhe sagte ergrimmig.
Was macht er hier.? dachte er und schaute Akura an
Er ging runteru ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Ich weiß du bist stark aber er ist stärker geh lieber flüsterte er aber sah sie so an als wäre es ihre Entscheidung.

,,Sag mir bitte nicht was ich zu tun habe,ich werde bleiben!" sagte sie und ihre gelben Augen funkelten. Sie sprang runter und stellte sich zu ihrer follen größe auf. Der Boden war leicht frostig,der Winter kam. Langsam fielen Schneeflocken um sie herum auf den BOden. Aber nicht zu viele. Sie ging einen Schritt nach vorne,hob ihren Kopdf und legte ihre rechte Pfote nach vorne.
Zuerst traute sie dem Rüden vor ihr nicht,doch irgendwas hatte er. Was jedoch wusste Akura nicht. Sie zuckte mit den rechten Ohr nachhinten damit zeigte sie Demon Ich kann das alleine,unterschätze meine Kraft nicht,und wer sagt bitteschön das es zu einem Kampf kommen muss. Sie sah den Wolf lange ruhig an. Im Maul jedoch warteten ihre Zähne nur darauf zum Einsatz zu kommen. Was nicht unbedingt sein musste.

Der winzling hat recht du solltest gehen meinte er und sah Demonenseele grimmig an.
Er ist mir nicht würdig. Und zu schwach so wie damals dachte er und lachte hämisch.
Er ging runter zu Akura umkreiste sie und sagte Wir wären ein schönes Paar.
Danach blieb er neben ihr stehen.

,,Gewiss,jemanden wie dich gibt es nur einmal. Stark,groß,Siegessicher..." sagte sie und sah weiter gerade aus. Ihre Angst ließ sie sich nicht anmerken. Konnte sie auch nicht denn sie hatte keine. Es gab Sachen von denen kann man Angst haben,weil man sich nciht dagegen wären kann.
Wenn man das aber kann dann braucht man auch keine Angst haben. Jeder normale Wolf hätte Angst, Akura jedoch war nicht normal. Sie hatte keine Angst,vor nichts und niemanden.
Ihr Herz war kalt. NUr wenige schafften es mit dieser Einzellgängerin klar zu kommen. Mit ihrer Selbstbewusstheit. Und damit das sie die meisten Rüden bakam.

Du gefällst mir hast ein Herz aus Eis genau wie ich sagte er und lachte.
Ich danke meiner Tanate das sie mich zu soetwas erzogen hat dachte er noch im lachen.
Er ließ sein dunkles wunderschönes Heulen erklingen.
Als er aufhörte fragte er Akura:
Also was sagst du und stand immer noch neben ihr.

,,Der Wald soll sich in Acht nehmen!" antwortete sie und grinste.
Das war ein klares Ja. Doch er sollte sich nicht so sicher sein.
Bisjetzt war es nur begleitung. Vielleicht war sie ja irgendwann weg. Es seiden sie würde sich in ihn verlieben. UNd das müsste er erstmal schaffen!

Er grinste dann ging er auf Demon zu Du bist nicht würdig um zu Leben sagte er und fuhr seine Krallen aus.
Du bist schwach sagte er und grinste fies.
Er ist eine Gute Seele und diese Hasse ich dachte er und fuhr mit den Krallen über seinen Rücken.
Armseliger trottel dachte er und schaute ihn an.

Akura setzte sich. Sah zu was geschah. Dachte nur kurz an Wolke und Zuma.
Innerlich wurde sie für 2 Herzschläge schwach,dann aber wieder hart.
,,Lass uns gehen,er ist es nicht wert" sagte sie stand mit einer eleganten Bewegung auf und ging ein paar Schritte. Sah zurück und wartete kurz.

Gut sagte er und ließ ihn einfach liegen.
Er ist zu schwach sagte er bei Akura angekommen und blieb Herzlos und hart.
Er dachte an seine Tante und dankte ihr überalles.
Seine Mine blieb unten und seine Gefühle kalt.

,,Lass uns in meine Höhle gehen" sagte sie und strich an ihm vorbei. Ihr Schweif strich unter sien Kinn. Sie heulte einmal mit ihrer wunderschönen Stimme und ging dann los.

----> Höhle

Er nickte.
Er Heulte auch nocheinmal und spurtete dann los.
Mal sehen wies bei ihr aussieht dachte er und rannte schneller.

--->Höhle.

Er lag da regungslos aber wach.
Die wunden am Rücken schmerzsten ihm sehr er zitterte beim Atmen.
Warum hat sie das gemacht.? dachte er und eine Träne kullerte ihm das Gesicht runter.
Er liebte sie zwar nicht aber sie war die einzige Fähe die er hier kannte.
Es gab noch viele andere aber sie ist einzigartig gewesen.
Was rede ich da ich hätts wissen müssen es gibt andere die mir vileicht sogar viel besser gefallen und die mich nicht im Stich lassen und mich lieben. Falls es so jemanden gibt. Aber wenn liebe ich diesen jamanden bis an mein Lebensende. dachte er.
Eine Fähe wünsche ich mir die mir bei allem hilft mich unterstützt lieb und nett ist. Eine die ich lieben kann und die mich liebt. dachte er noch hinterher.

First Post
Samura kam durchs Unterholz.
Sie nahm einen Greuch war. Langsam schlich sie sich an und sah einen weißen Wolfsrüden auf dem Boden liegen. Er war verwundet. Langsam ging sie voran. ,,Brauchst du Hilfe?" fragte sie und sah das er Schmerzen hatte. Doch sie wollte nicht ohne die Erlaubniss von ihm helfen.

Er wollte sich nicht bewegen und sagte nur sehr leise und mit schmerzferzerrter Stimme Ja.
Danach schloss er die Augen aber machte sie wieder auf.
Er blinzelte leicht und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.
Demon atmete hörbar und schwer.

Samura rannte los. So schnell sie auch nur konnte. Auf der Suche nach Lavendel.
Sie fand sie endlich. Schnell nahm sie etwas ins Maul und lief weiter. Sie nahm Moos und Spinnenweben. Wieder beu dem weißen Rüden angekommen zeraute sie das Lavendel udn legte sie zusannen mit Kerbel auf das Moos. Sie drückte es auf die Wunde und verband das alles mit vielen Spinnenweben. Sie lief wieder los,sie sah wohl die letzten Moonblüten im Wald. Sie nahm die Samen und rannte wieder zurück. ,,ESS DAS!" befahl sie und drückte ihm die Samen ins Maul.
Die Zeit verging einwenig. Nun müsste es dem Rüden wesentlich besser gehen.

Demon war zwar immer noch schwach aber seine Wunde tat nicht mehr weh.
Er versuchte aufzustehen und als er es geschafft hatte danke er der Fähe.
Wie heißt du eigentlich.? fragte er und sah die Wölfin an.
Sie war Wunderschön er bewegte seinen Kopf hin und her weil er Angst hatte das Death noch mal wieder kommt.

Samura! bellte Zaino.
Gut gemacht. Hast schonwieder einem Wolf gefangen. Du weißt doch worin das wieder endet! Zaino ging auf die Wölfin zu. Seine Zähne waren blutig,und das Maul auch. Seine Größe war immernoch überweltigend. Er sah die hübsche Fähe an.